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Presse
Wir stehen fest an der Seite unserer Landwirtinnen und Landwirte Gemeinsame Erklärung der Abgeordneten, Partei- und Fraktionsvorsitzenden der CDU Ostfriesland
Wir fordern die Bundesregierung auf: Hände weg von der Versorgungssicherheit mit heimischen Nahrungsmitteln! Stoppen Sie die aktuellen Steuererhöhungspläne! Geben Sie der deutschen Landwirtschaft eine Zukunft! Die gemeinsame Erklärung wurde von den Abgeordneten des Europäischen Parlaments, des Deutschen Bundestages und des Niedersächsischen Landtages unterzeichnet, die als Mitglieder der EVP-Fraktion bzw. der CDU-Fraktionen in den Parlamenten die Bevölkerung Ostfrieslands vertreten. Zu den Erstunterzeichnern gehören darüber hinaus alle Vorsitzenden der CDU-Kreisverbände und der CDU-Fraktionen in den Kreistagen Ostfrieslands sowie im Stadtrat Emden. Zahlreiche Vorsitzende der Frin aktionen, Verbände und Vereinigungen der CDU Ostfrieslands haben seit dem Start der Initiative am Mittwoch dieser Woche bereits ihre Mitunterzeichnung erklärt. Die gemeinsame Erklärung wurde von den Abgeordneten des Europäischen Parlaments, des Deutschen Bundestages und des Niedersächsischen Landtages unterzeichnet, die als Mitglieder der EVP-Fraktion bzw. der CDU-Fraktionen in den Parlamenten die Bevölkerung Ostfrieslands vertreten. Zu den Erstunterzeichnern gehören darüber hinaus alle Vorsitzenden der CDU-Kreisverbände und der CDU-Fraktionen in den Kreistagen Ostfrieslands sowie im Stadtrat Emden. Zahlreiche Vorsitzende der Frin aktionen, Verbände und Vereinigungen der CDU Ostfrieslands haben seit dem Start der Initiative am Mittwoch dieser Woche bereits ihre Mitunterzeichnung erklärt. Die CDU Ostfriesland setzt sich auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene dafür ein, dass wir auch in Zukunft eine konkurrenzfähige Landwirtschaft vor Ort haben, die gute Lebensmittel produziert und unsere Bevölkerung dauerhaft und sicher mit bezahlbaren und gesunden Nahrungsmitteln versorgt. Die Versorgungssicherheit mit Nahrungsmitteln muss wieder zentrale Bedeutung in der Politik des Bundes und der Länder bekommen. Ältere Artikel finden Sie im Archiv. |